Gesundheit

Bandscheiben-vorfall Lenden-wirbelsäule – Was kannst Du tun?

Bandscheiben-vorfall Lenden-wirbelsäule – Was kannst Du tun?

Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule (auch Prolaps bzw. lumbaler Diskusprolaps genannt) ist mit ca. 90% die am häufigsten vorkommende Form des Vorfalls. Meist sind Menschen im Alter zwischen 30 und 55 Jahren betroffen.

Die Ursachen sind vielfältig; überwiegend sind degenerative Prozesse verantwortlich, in selten Fällen entsteht ein Bandscheibenvorfall aber auch aufgrund eines Unfalls (traumatischer Prolaps). Risikofaktoren für einen Prolaps sind u.a. Übergewicht, Bewegungsmangel sowie Überlastung und Fehlstellungen der Wirbelsäule (z.B. Skoliose).

Was sind Bandscheiben?

Die Bandscheiben bestehen aus einem weichen, wasserbindenden Gallertkern (Nucleus pulposus), der von einem festen Faserring (Anulus fibrosus) umhüllt ist. Die insgesamt 23, jeweils ca. 1,2 cm hohen Bandscheiben der Wirbelsäule fungieren als Stoßdämpfer: sie puffern Stöße ab bzw. verteilen den Druck, der auf der Wirbelsäule lastet, gleichmäßig. Zudem ermöglichen sie als Gleitschichten zwischen den Wirbeln überhaupt erst die enorme Beweglichkeit der Wirbelsäule.

Die Bandscheiben sind nicht durchblutet, sondern werden über passiven Flüssigkeitsaustausch von dem umgebenden Gewebe “ernährt”, welcher durch Bewegung und Kompression der Bandscheiben aufrechterhalten wird. Zur Regeneration saugen sich die Bandscheiben insbesondere nachts wie ein Schwamm mit Wasser voll, das tagsüber bei körperlicher Bewegung aufgrund des Körpergewichts teilweise wieder herausgedrückt wird. Dies führt dazu, dass wir im Lauf des Tages ein wenig an Körpergröße verlieren, was wir aber in der Nacht wieder zurückgewinnen.

Wie entsteht ein Bandscheibenvorfall?

Entgegen dem sich hartnäckig haltenden Mythos “platzt” eine Bandscheibe nicht plötzlich, sondern ein Bandscheibenvorfall verläuft über mehrere Stadien.

Wenn sich im festen Faserring feine Risse bilden, in die der Gallertkern der Bandscheibe bei Belastung eindringen kann, entsteht zunächst eine Vorwölbung der Bandscheibe in den Wirbelkanal (Bandscheibenprotrusion; „inkompletter Bandscheibenvorfall“). Hierbei ist der Faserring noch intakt. Wird im weiterem Verlauf der Faserring mechanisch durchbrochen, kommt es zum akuten Bandscheibenprolaps, bei dem Gallert aus dem Kern durch den entstandenen Riss nach außen dringen und auf die Spinalnerven oder das Rückenmark drücken kann. Die hierdurch verursachte Einengung der Nerven bzw. des Rückenmarks kann Schmerzen oder Lähmungen hervorrufen.

In schweren Fällen kann es zur Bandscheibensequestration kommen, bei der ein Teil des herausgedrückten, degenerierten Gallertkerns vollständig von der Bandscheibe abgetrennt wird.

Warum ist gerade der Prolaps in der Lendenwirbelsäule so häufig?

Die Lendenwirbelsäule besteht nur aus fünf Wirbeln, trägt aber den Hauptteil unseres Körpergewichtes. Dies macht sie, im Vergleich zur Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule, die deutlich weniger Körpergewicht tragen müssen, anfälliger für vorzeitigen Verschleiß der Bandscheiben und damit langfristig für einen lumbalen Bandscheibenvorfall. Beim Heben oder Tragen von schwerem Zusatzgewicht vervielfachen sich zudem die Kräfte, die auf die Lendenwirbelsäule einwirken. Nicht selten sind von einem Prolaps in der Lendenwirbelsäule jüngere Menschen betroffen, die bei Arbeit oder Sport schwere Lasten heben.

Ein Prolaps entsteht vor allem dann, wenn die Bandscheibe vorne komprimiert wird und der Kern nach hinten in Richtung Wirbelkanal gedrückt wird. Solch eine Situation entsteht beispielsweise beim schweren Heben aus gebeugter Haltung. Aber keine Sorge: natürlich führt nicht jedes Mal schwer Heben direkt zu einem Bandscheibenvorfall!

Häufig liegt der Prolaps zwischen dem 3. und 4. Lendenwirbel (L3/L4), dem 4. und 5. Lendenwirbel (L4/L5) oder dem 5. Lenden- und 1. Sakralwirbel des Kreuzbeins (L5/S1) vor. Wenn ein solcher lumbaler Prolaps auf den großen Ischiasnerv drückt, der im Bereich der Lendenwirbelsäule ansetzt, dann entstehen starke Rückenschmerzen, die sich über das Gesäß bis in ein Bein hineinziehen können.

Die Bandscheibendegeneration als Ursache für den Bandscheibenprolaps

Der Begriff “Bandscheibendegeneration” beschreibt den Verlust der normalen, stoßdämpfenden Eigenschaften der Bandscheiben aufgrund von Wasser- bzw. Nährstoffmangels. Wenn eine Bandscheibe nicht ausreichend ernährt wird, dann wird ihr äußerer Faserring brüchig und damit anfälliger für Rissbildung. Da der Ring sich nur langsam regeneriert, verliert er zunehmend an Elastizität. Zugleich speichert der Kern bei Mangelversorgung weniger Wasser ein, wodurch er an Volumen, und damit die Bandscheibe deutlich an Höhe verliert. Dadurch steigt wiederum die Druckbelastung auf den brüchigen Faserring - jetzt kann es passieren, dass sich Kern und Faserring unter Belastung vorwölben, was letztlich die Gefahr einer Ruptur (ergo eines Prolapses) erhöht.

Grundsätzlich haben überdurchschnittlich große Menschen, ebenso wie übergewichtige Menschen, ein erhöhtes Risiko für Bandscheibendegeneration, da bei ihnen ein größerer Druck auf die Bandscheiben wirkt.

Auch bei Leistungssportlern steigt bei entsprechend erhöhter Beanspruchung bzw. Überbelastung der Bandscheiben das Risiko der Degeneration. Zur Risikogruppe gehören darüber hinaus Menschen mit überwiegend sitzender beruflicher Tätigkeit (z.B. Langstrecken-Fahrer) und Patienten mit erworbenen oder angeborenen Haltungsfehlern bzw. Fehlstellung der Wirbelsäule (z.B. Skoliose)

Vermutlich spielt die genetische Veranlagung auch eine wichtige Rolle, da bestimmte Genvarianten mit einem schwachen Bindegewebe einhergehen, wodurch die Gefahr eines Risses des Bandscheibenrings erhöht ist.

Einfluss von Bewegung und Training auf die Bandscheibendegeneration

Körperliche Aktivität hat direkten Einfluss auf die optimale Ernährung der Bandscheiben: bewegt man sich zu wenig, kommt der Austausch von Nährflüssigkeit zwischen der Bandscheibe und dem umliegenden Gewebe nicht in Gang. Daher erhöht Bewegungsmangel grundsätzlich die Gefahr eines Bandscheibenvorfalls. Schon ab dem 20. Lebensjahr werden die Bandscheiben schlechter mit Wasser und Nährstoffen versorgt, weshalb bereits ca. 30% der 30- bis 35-Jährigen von Bandscheibendegeneration betroffen sind - meist aber noch beschwerdefrei.

Die Alterung führt jedoch nicht zwangsläufig zu einem Prolaps! Gezieltes Training bzw. eine gut ausgebildete Rücken- und Rumpfmuskulatur entlastet die Bandscheiben und fördert ihren Stoffwechsel.

Welche Symptome sind typisch bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Ein akuter Bandscheibenvorfall macht sich vor allem durch stechende Schmerzen in der Lendenwirbelsäule bemerkbar, die unter Belastung stärker werden und über das Gesäß bis in die Beine oder Füße ausstrahlen können. Diese Schmerzen verstärken sich gegebenenfalls auch beim Husten oder Niesen.

Welche Symptome sind typisch bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule

Begleitend kommt es häufig zu Muskelverspannungen oder Blockaden im unteren Rücken, da Betroffene aufgrund der Schmerzen oft Schonhaltungen einnehmen.

Darüber hinaus kommt es häufig zu neurologischen und sensorischen Störungen wie z.B. Kribbeln, Schwäche- oder Taubheitsgefühl bzw. in schweren Fällen auch zu Lähmungserscheinungen im Bein.

Jedoch geht nicht jeder radiologisch sichtbare Prolaps mit Schmerzen bzw. Symptomen einher! Beschwerden entstehen erst dann, wenn der Gallertkern auf eine Nervenwurzel bzw. auf das Rückenmark drückt.

Was verursacht Schmerzen, die in die Beine ausstrahlen?

Die Nervenwurzeln, die den Gliedmaßen die Befehle zur Bewegung erteilen, sitzen immer im jeweiligen Bereich der Wirbelsäule, an den die Gliedmaßen angrenzen. Diese Nerven sind auch für die Übermittlung der Schmerzsignale aus den Gliedmaßen an das Gehirn zuständig.

Wenn also etwas auf die Nervenwurzeln im Bereich der Lendenwirbelsäule drückt, dann kommt es typischerweise zu Schmerzempfindungen in den Gliedmaßen, die sie versorgen - den Beinen. Je nach Schweregrad der Nervenreizung können beim Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule dementsprechend in den Beinen Gefühlsstörungen bis hin zu Lähmungen auftreten.

Wann ist ein Bandscheibenprolaps ein Notfall?

Folgende Symptome sind Warnsignale, bei denen Du zeitnah ärztlichen Rat einholen solltest:

  • deutliche Verschlechterung von zuvor eher mäßigen Rückenschmerzen
  • gleichmäßig starke, positionsunabhängige Rückenschmerzen; auch nachts
  • unerklärliche Schwäche in Beinen oder Füßen
  • Gefühllosigkeit in Beinen oder Füßen

Ein akuter Notfall liegt vor, wenn es plötzlich auch zu Lähmungen der Blasen- und Mastdarmfunktion kommt (Cauda-equina-Syndrom). Bei Stuhl- oder Blaseninkontinenz bzw. Harnverhalt ist zwingend eine dekompressive OP (in der Regel innerhalb 24h) nötig, um schwere Folgeschäden zu verhindern.

Wie wird ein Prolaps in der Lendenwirbelsäule diagnostiziert?

Bei der orthopädischen Untersuchung erfolgt eine Befragung des Patienten und eine Begutachtung des Bewegungsapparats und des Gangbildes. Betroffene Patienten nehmen in der Regel sichtbare Schonhaltungen ein.

Durch Röntgen der Lendenwirbelsäule kann unter anderem festgestellt werden, wie groß der Abstand zwischen den Wirbeln (noch) ist. Auf MRT oder CT-Aufnahmen ist darüber hinaus der exakte Ort des Bandscheibenprolapses erkennbar.

Allerdings kann vom radiologischen Bild allein nicht auf behandlungspflichtige Beschwerden geschlossen werden! Daher gehört zur Diagnostik des Bandscheibenvorfalls immer auch eine neurologische Untersuchung, um Ausfallmuster zu entdecken, die der radiologisch gezeigten Lage des Prolapses anatomisch entsprechen; z.B. ist ein positiver Lasègue-Test, bei dem die Nervenwurzeln der Segmente L4/L5 oder L5/S1 komprimiert werden, ein deutliches Indiz für einen Vorfall zwischen den Wirbeln L4 und S1.

Es ist zudem wichtig, unter anderem einen harmlosen Hexenschuss (Lumbago) vom lumbalen Bandscheibenvorfall abzugrenzen; bei letzterem fehlen im Allgemeinen die typischen neurologischen Symptome.

Konservative Therapie eines Bandscheibenvorfalls

Falls die Beschwerden für den Patienten erträglich sind, kann die natürliche Rückbildung des Prolapses mit Unterstützung durch konsequent durchgeführtes physiotherapeutisches Training abgewartet werden. Unter Berücksichtigung des Schmerzlevels sollte ein individueller Therapieplan erstellt werden, der sowohl Übungen zur Schmerzreduktion als auch zur Stärkung der stützenden Muskulatur (v.a. Rumpf) beinhalten sollte.

Die konservative Behandlung therapiert jedoch nicht die Schmerzursache, die im mechanischen Druck auf das Rückenmark bzw. die Nerven liegt, und führt auch nicht zur Wiederherstellung der Bandscheibenfunktion! Das Ziel der Therapie ist es vorrangig, die Zeit bis zur natürlichen Abheilung des Bandscheibenvorfalls so schmerzfrei wie möglich zu gestalten.

Begleitende Schmerzmedikation kann dabei helfen, die physiotherapeutischen Übungen möglichst schmerzfrei durchführen zu können und des Weiteren der Entwicklung von Schonhaltungen und schmerzbedingten Verspannungen vorbeugen.

Neben der akuten Schmerztherapie steht die gezielte Kräftigung der stützenden Rücken- und Rumpfmuskulatur zur Verbesserung der Stabilität der Lendenwirbelsäule, und somit zur Entlastung der degenerierten Bandscheiben, im Fokus.

Grundsätzlich gilt, dass auch mit bzw. trotz Schmerzen moderate Bewegung das Beste ist! Körperliche Schonung ist nicht länger als wenige Tage sinnvoll, sondern kann, bedingt durch die Rückbildung der Muskulatur und die reduzierte Stoffwechselaktivität, die Abheilung des Bandscheibenvorfalls sogar verzögern! In der Akutphase ist es zwar wichtig, sich “rückengerecht” zu bewegen, um die Bandscheiben nicht zusätzlich zu belasten. Mittelfristig müssen aber die natürlichen Bewegungsabläufe ohne Schon- oder Ausweichbewegungen wieder erarbeitet werden.

Grenzen der konservativen Therapie: wann muss ein Bandscheibenvorfall operiert werden?

Ausschlaggebend für eine OP sollten immer die klinischen Beschwerden und nicht die radiologischen Befunde sein! Bestehen bereits zunehmende neurologische Störungen ist gegebenenfalls eine OP einer konservativen Behandlung vorzuziehen. Auch wenn sich die Beschwerden trotz konservativer Therapie nach vielen Wochen nicht spürbar verbessern, oder sie sich sogar verschlechtern, ist das eine Indikation für eine Operation.

Eine klare Indikation für eine sofortige OP besteht, wenn die Darm- oder Blasenfunktion bereits gestört ist; nur so können gravierende Spätfolgen vermieden werden.

Das Ziel einer Bandscheiben-OP ist es, die eingequetschten Nervenwurzeln schnell wieder vom schmerzhaften Druck zu befreien, indem die aus der betroffenen Bandscheibe herausgedrückte Gallert-Masse aus dem Bereich des Rückenmarks bzw. der Nervenwurzeln entfernt wird. Die Nerven erholen sich dann in den meisten Fällen schnell wieder, während am Ort des Prolapses ein Loch im gerissenen Faserring zurückbleibt.

Die operative Entfernung des Bandscheibenprolapses stellt jedoch nicht die Funktion oder die Höhe der Bandscheibe wieder her! Der beim Prolaps herausgedrückte Anteil des Gallertkerns wird nicht wieder „hineingedrückt“. Am degenerierten Zustand der Bandscheibe ändert die Operation ebenfalls nichts.

Welcher Sport eignet sich nach einen Bandscheibenvorfall, welchen Sport sollte man eher vermeiden?

Eher ungeeignet nach einem akutem Prolaps sind abrupte Stoppbewegungen (wie z.B. beim Skifahren, Tennis, Fußball), Springen und Gewichtheben. Auch Sit-ups und Kniebeugen belasten den Lendenwirbelsäulenbereich, daher sollte hier besonders vorsichtig wieder herangegangen werden.

Geeignet nach akutem Vorfall bzw. nach dessen Operation ist alles, was auf schonende Weise die Rumpfmuskulatur kräftigt, z.B. Nordic Walking, Schwimmen, Yoga und das Trainieren mit leichten Gewichten. Besonders geeignet ist auch Radfahren, da hierbei tiefe Rückenmuskeln gestärkt werden, die sonst nur schwer trainiert werden können.

Wenn sich Deine Rückenmuskeln genügend erholt haben und Du wieder (beschwerdefrei) Deinen normalen Alltagstätigkeiten nachgehen kannst, dann kannst Du auch wieder mit dem Laufsport anfangen. Du solltest allerdings mit stoßdämpfenden Schuhen und zuerst auf “weichem” Boden (Laufband, Tartanbahn, Waldwege) wieder einsteigen, und - ganz wichtig - das Training bitte wirklich nur langsam steigern. Höre auf Deinen Körper!

Wie kannst Du einem Bandscheibenvorfall vorbeugen?

Damit Dein Rücken und die Bandscheiben lange gesund bleiben, ist es sehr wichtig, dass Du Dich regelmäßig bewegst. Wie bereits oben erwähnt werden die Bandscheiben nicht durchblutet, sondern durch passiven Flüssigkeitsaustausch mit dem umgebenden Gewebe ernährt: bei Belastung geben die Bandscheiben Flüssigkeit und Stoffwechselprodukte ab, bei Entlastung nehmen sie Flüssigkeit und Nährstoffe auf.

Daher solltest Du jede Gelegenheit zur körperlichen Aktivität nutzen, z.B. Treppen steigen, statt den Fahrstuhl zu benutzen und kurze Strecken lieber zu Fuß statt mit dem Auto zurücklegen.

Wenn Du beruflich sehr viel sitzt, dann solltest Du auf die Gestaltung eines rückenfreundlichen Arbeitsplatzes achten. Das lange Sitzen verschlechtert den Stoffwechsel bzw. die Regeneration der Bandscheiben, was Du durch regelmäßige Haltungswechsel ausgleichen kannst. Besorge Dir z.B. einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Kurze Arbeitspausen solltest Du zudem für Bewegung bzw. einfache Bewegungsübungen nutzen. Oder für den Weg zur Kaffeeküche - idealerweise über eine Treppe.

Zudem sind eine ausgewogene Ernährung, ein normales Gewicht und der Verzicht auf Nikotin förderlich für die Elastizität der Bandscheiben.

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Autor / Experte

Tim Schulze

Ich heiße Tim Schulze, ich wohne in Berlin und ich bin Dein Ansprechpartner für therapeutisches Fitnesstraining, Prävention und funktionelles Training. Ob als Wiedereinstieg nach einer Verletzung, bei Schmerzen im Alltag oder beim Sport - ich unterstütze Dich beim Erreichen Deines wichtigsten Ziels: ein gesundes, schmerzfreies Leben!

Schaue gern auf meiner Webseite www.sports-time.de vorbei.

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